Das Surfen stellt eine Sportart dar, die schon seit vielen Jahren Bestand hat. In der letzten Zeit hat sich aus dem beliebten Wellenreiten eine Neuheit entwickelt: Das Surfen auf dem E Surfboard. Was hat es mit dieser Neuerscheinung auf sich?
Wie funktioniert das elektronische Surfbrett?
Es gibt zwei Varianten, zwischen denen sich der Nutzer entscheiden kann. Es gibt nämlich Bretter mit einem Propeller und welche, die per Jet betrieben werden. Es gibt einen signifikanten Unterschied, was die Geschwindigkeit betrifft: Das Jet-Modell siegt in diesem Punkt mit einem besseren Schub. Jedoch liegt das Board mit dem Propeller-Antrieb vorne, wenn es um die Leistung des Akkus geht. Das Modell mit dem Propeller erreicht bis zu 35 km/h an Geschwindigkeit.
Der Akku ist bei beiden Modellen ohne Schwierigkeiten austauschbar. Wenn also zwei Akkus vorhanden sind, kann der leere Akku schnell gewechselt werden und das Surfen mit dem elektronischem Board kann fortgesetzt werden.
Was spricht für das elektronische Surfboard?
Das E Surfboard hat dem klassischen Surfbrett einen revolutionären Vorteil gegenüber: Es lässt sich damit auch über das Wasser gleiten, wenn es keinen Wellengang gibt. Durch die neue, elektronische Variante wird also das Surfen auch auf Seen und anderen stillen Gewässern ermöglicht.
Welche Schwachstellen hat das elektronische Board?
Die elektronischen Modelle unter den Surfbrettern haben jedoch einen großen Schwachpunkt: Die Leistung des Akkus.
Ähnlich wie bei Elektrofahrzeugen stellen die Akkus die Hauptproblematik dar. Das Vergnügen auf dem Brett ist bis dato stark zeitlich begrenzt – länger als dreißig Minuten hält noch kein Akku.
Jedoch muss berücksichtigt werden, dass sich der Akku kurzerhand austauschen lässt und dann weiter gesurft werden kann. Beim Kauf ist dringend darauf zu achten, welche Akkuleistung die Hersteller angeben. Zusätzlich lassen sich im Internet Erfahrungsberichte einholen.
Des Weiteren ist die Größe der elektronischen Boards nicht zu unterschätzen – ebenso wenig das Gewicht.
Ganze 2,40 Meter Länge messen die Modelle. Das Gewicht liegt dabei bei rund 24 Kilogramm.
Was sollte beim Kauf des E Surfboards berücksichtigt werden?
Wer an einem Kauf eines elektronischen Boards interessiert ist, sollte sich vorab informieren, ob das gewünschte Modell in das Auto passt und somit gut transportierbar ist. Des Weiteren empfiehlt es sich, Preise, Geschwindigkeit und Akkuleistung unterschiedlicher Modelle zu vergleichen und ein Board auszuwählen, das den gewünschten Anforderungen am nächsten kommt. Ein besonderes Augenmerk sollte hierbei darauf liegen, ob das Board über einen Jet- oder Propellerantrieb verfügt, da die sich Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten unterscheiden.
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